Windstrom-Erzeugung im Januar auf Rekordhöhe
Geschrieben von Manuel Reuter,
Windenergieanlagen erzeugten im ersten Monat des Jahres über 10 Milliarden Kilowattstunden und damit soviel wie in keinem Monat zuvor. Damit wird der letzte Windstromrekord vom Dezember 2014 mit 9,6 Milliarden kWh übertroffen. Das bedeutet fast eine Verdoppelung der Stromerzeugung gegenüber dem letzten Januar.
Berlin, 13. Februar 2015 - Im Januar 2015 haben Windenergieanlagen so viel Strom wie in keinem Monat zuvor produziert. Das geht aus neuesten Zahlen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) und des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) hervor.
Die deutschen Windenergieanlagen erzeugten etwas mehr als 10 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh), davon 0,2 Mrd. kWh auf See. Das entspricht in etwa einem Fünftel der Jahresproduktion aus Windenergieanlagen im Jahr 2014. Der bisherige Windstromrekord lag im Dezember 2014 bei 9,6 Mrd. kWh.
Zum Vergleich: Im Januar 2014 lag die Stromproduktion aus Windkraftanlagen noch bei rund 7 Mrd. kWh. Der starke Anstieg der Windstromerzeugung ist nach Angaben des BDEW und des ZSW vor allem auf den starken Zubau von Windenergieanlagen sowie drei außergewöhnliche Starkwindphasen im Januar zurückzuführen, in denen die Anlagen auf Hochtouren laufen konnten.
Erfahrungsgemäß weisen die Wintermonate ein stärkeres Windaufkommen als die Sommermonate auf. So lag im vergangenen Jahr die niedrigste Erzeugung aus Wind mit 2,5 Mrd. kWh im Monat Juli.
Quelle: Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW)
Die deutschen Windenergieanlagen erzeugten etwas mehr als 10 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh), davon 0,2 Mrd. kWh auf See. Das entspricht in etwa einem Fünftel der Jahresproduktion aus Windenergieanlagen im Jahr 2014. Der bisherige Windstromrekord lag im Dezember 2014 bei 9,6 Mrd. kWh.
Zum Vergleich: Im Januar 2014 lag die Stromproduktion aus Windkraftanlagen noch bei rund 7 Mrd. kWh. Der starke Anstieg der Windstromerzeugung ist nach Angaben des BDEW und des ZSW vor allem auf den starken Zubau von Windenergieanlagen sowie drei außergewöhnliche Starkwindphasen im Januar zurückzuführen, in denen die Anlagen auf Hochtouren laufen konnten.
Erfahrungsgemäß weisen die Wintermonate ein stärkeres Windaufkommen als die Sommermonate auf. So lag im vergangenen Jahr die niedrigste Erzeugung aus Wind mit 2,5 Mrd. kWh im Monat Juli.
Quelle: Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW)
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