Zufriedene Kunden trotz Strompreiserhöhung?
Geschrieben von Manuel Reuter,
Für den der Energie beim Stromverbrauch und damit Geld sparen will ist es in diesem Jahr besonders wichtig die Stromtarife im Blick zu behalten. Mehr als 100 Stromversorger haben für 2016 eine Strompreiserhöhung angekündigt.
Das bedeutet, dass mehr als 9% aller Deutschen Privathaushalte von Erhöhungen zwischen 2,9% oder mehr betroffen sind. Dabei sind die Verbraucher laut einer BDEW-Umfrage von Januar 2015 zum Kundenfokus Haushalt, welche durch, dass Marktforschungsinstitut prolyctis aus Dortmund durchgeführt wurde, wesentlich zufriedener als in der Vergangenheit durchgeführten Umfragen mit der Leistung des gewählten Stromanbieters gewesen.
Sogar äusserst zufrieden waren 73% mit ihrem Stromanbieter. Immerhin waren noch 22% zufrieden mit den erbrachten Leistungen der und 1190 Stromanbieter und 890 Gasanbieter, die Gegenstand der Umfrage waren. Besonders gut schnitt dabei die Zuverlässigkeit der Versorgung, welche ja unterschiedlich auf die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppen abgestimmt ist ab, aber auch die Serviceorientierung und Kompetenz bei der Betreuung der Kunden.
Das heisst, das 95% der Befragten neben der Kundenfreundlichkeit insbesondere die Seriosität in puncto Transparenz der Rechnungslegung, das Preis-Leistungs Verhältniss der Stromtarife, aber auch die günstigen Laufzeiten und faire Kündigungsbedingungen hervor hoben. Für das Jahr 2016 wurde von mehr als 100 Stromversorgern bereits im letzten Jahr eine Ankündigung der Strompreiserhöhung an die betroffenen Haushalte zugestellt. Da ist nun guter Rat teuer. Sich damit abfinden, oder vorab den eigenen Verbrauch senken?
Einen ersten Hinweis, wie der Verbrauch gesenkt werden kann, gibt der Stromspiegel für Deutschland. Eine erste Einschätzung bezüglich des Verbrauchs pro Privathaushalt finden sie auf dieser Plattform. Die Bewertung erfolgt auf Basis der bundesweit gültigen Verbrauchswerte in Bezug auf gering, mittel oder hoch. So kann das eigene Sparpotenzial besser ermittelt werden. Beispielsweise liegt das Sparpotenzial für einen 3 Personen Haushalt bei 1200 kWh pro Jahr, was rund 350 Euro entspricht.
Ebenfalls lassen sich über den StromCheck Stromfresser im Haushalt finden und so ermitteln, wo noch Sparpotenzial liegt. Besonders hilfreich ist hier die Plattform co2online. Viele Hinweise und Tipps helfen dem Verbraucher dabei zu sehen ist es besser den alten Kühlschrank auszuwechseln, oder reicht es eventuell die vorhandene Beleuchtung durch LED Beleuchtung auszutauschen? Auch ist es wichtig, die so geschaffenen Sparmöglichkeiten kontinuierlich im Blick zu behalten. So lässt sich auch feststellen ob die erhoffte Ersparniss, in Bezug auf die getroffenen Massnamen und den aus der Masse der Stromtarife gewählten Stromtarif auch in Hinblick auf die Strompreiserhöhung greift. Das Energiesparkonto mit seiner Energie App für Android und Apple Geräte hilft bereits 90000 Haushalten bundesweit dabei, den eigenen Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten im Blick zu behalten.
Um einen schnellen und genauen Einblick über das Einsparpotential zu erhalten können Verbraucher Ihre letzte Strom- und Gasrechnung per WhatsApp an uns senden. Unternehmen haben bei uns die Möglichkeit Ihre Energie-Tarife über unsere kostenfreie Energieausschreibung zu prüfen.
Sogar äusserst zufrieden waren 73% mit ihrem Stromanbieter. Immerhin waren noch 22% zufrieden mit den erbrachten Leistungen der und 1190 Stromanbieter und 890 Gasanbieter, die Gegenstand der Umfrage waren. Besonders gut schnitt dabei die Zuverlässigkeit der Versorgung, welche ja unterschiedlich auf die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppen abgestimmt ist ab, aber auch die Serviceorientierung und Kompetenz bei der Betreuung der Kunden.
Das heisst, das 95% der Befragten neben der Kundenfreundlichkeit insbesondere die Seriosität in puncto Transparenz der Rechnungslegung, das Preis-Leistungs Verhältniss der Stromtarife, aber auch die günstigen Laufzeiten und faire Kündigungsbedingungen hervor hoben. Für das Jahr 2016 wurde von mehr als 100 Stromversorgern bereits im letzten Jahr eine Ankündigung der Strompreiserhöhung an die betroffenen Haushalte zugestellt. Da ist nun guter Rat teuer. Sich damit abfinden, oder vorab den eigenen Verbrauch senken?
Einen ersten Hinweis, wie der Verbrauch gesenkt werden kann, gibt der Stromspiegel für Deutschland. Eine erste Einschätzung bezüglich des Verbrauchs pro Privathaushalt finden sie auf dieser Plattform. Die Bewertung erfolgt auf Basis der bundesweit gültigen Verbrauchswerte in Bezug auf gering, mittel oder hoch. So kann das eigene Sparpotenzial besser ermittelt werden. Beispielsweise liegt das Sparpotenzial für einen 3 Personen Haushalt bei 1200 kWh pro Jahr, was rund 350 Euro entspricht.
Ebenfalls lassen sich über den StromCheck Stromfresser im Haushalt finden und so ermitteln, wo noch Sparpotenzial liegt. Besonders hilfreich ist hier die Plattform co2online. Viele Hinweise und Tipps helfen dem Verbraucher dabei zu sehen ist es besser den alten Kühlschrank auszuwechseln, oder reicht es eventuell die vorhandene Beleuchtung durch LED Beleuchtung auszutauschen? Auch ist es wichtig, die so geschaffenen Sparmöglichkeiten kontinuierlich im Blick zu behalten. So lässt sich auch feststellen ob die erhoffte Ersparniss, in Bezug auf die getroffenen Massnamen und den aus der Masse der Stromtarife gewählten Stromtarif auch in Hinblick auf die Strompreiserhöhung greift. Das Energiesparkonto mit seiner Energie App für Android und Apple Geräte hilft bereits 90000 Haushalten bundesweit dabei, den eigenen Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten im Blick zu behalten.
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