Bestandsaufnahme zur Entschädigung von Grundstückseigentümern und -nutzern im Zusammenhang mit dem Ausbau der Stromnetze
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie wird, wie im Koalitionsvertrag vorgesehen, die derzeitige Entschädigungspraxis von Grundstückseigentümern und -nutzern im Zusammenhang mit dem Ausbau der Stromnetze überprüfen. Hierzu soll im Rahmen einer Studie zunächst eine umfassende Bestandsaufnahme der bisherigen Entschädigungspraxis in Deutschland erfolgen. Diese soll als Grundlage für künftige Diskussionen mit allen Beteiligten zu sachgerechten Entschädigungen der Betroffenen dienen.
Was ist der Bürgerdialog Stromnetz und was soll er bezwecken? Mit dem Bürgerdialog setzt das Bundesministerium beim Netzausbau auf die Beteiligung der Bürger und Bürgerinnen. Am heutigen Tage startet sie mit einer Auftaktveranstaltung in Berlin.
Gabriel: Neues "Anreizprogramm Energieeffizienz" als sinnvolle Alternative zur steuerlichen Förderung der energetischen Gebäudesanierung
Am 06.03.2015 hat der Bundesrat den vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie erarbeiteten Gesetzentwurf zur Teilumsetzung der Energieeffizienzrichtlinie zugestimmt.
Zum offensichtlich erneuten Scheitern beim Thema energetische Gebäudesanierung erklärt Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW):
E-Mobile können die Luft mehr belasten als herkömmliche Benzinmotoren. Eine Studie aus Minneapolis klärt auf wie umweltverträglich oder -feindlich die strombetriebenen Autos sich verhalten.
Eine Studie, die im Fachblatt "Proceedings of the National Academy of Sciences" veröffentlicht wurde erklärt, dass durch Elektroautos die Umweltbelastung mit schweren Folgen für den Menschen steigen kann.
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat, heute am 11. November auf dem Energieeffizienzkongress der Deutschen Energie Agentur in Berlin den hohen Stellenwert der Energieeffizienz auf der energiepolitischen Agenda der Bundesregierung hervorgehoben.
Fast 90 Prozent des Energieverbrauchs eines privaten Haushalts in Deutschland werden für Heizung und Warmwasser verwendet. Im Heilbronner Osten zeigt eine energetisch modernisierte Wohnanlage der 20er und 50er Jahre, wie ältere Gebäude heutigen Ansprüchen an Energieeffizienz gerecht werden und einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten können.
So spart das Gebäude seit der Modernisierung jährlich rund 70 Prozent Energie ein. Der Endenergieverbrauch für Heizung und Warmwasser liegt im Jahr bei rund 50 Kilowattstunden pro Quadratmeter. Damit gehört das Gebäude zu den energiesparendsten in Deutschland. Das Interesse der Mieter an energetisch modernisierten Wohnungen ist groß.
In einer Unterschriftenliste haben sich 9.500 Bürgerinnen und Bürgern aus der Region Bad Kissingen gegen den Ausbau der geplanten Trassenführung ausgesprochen. Weitere Bürgerinitiativen sammeln derzeit Unterschriften. Die Betroffenen können sich in einem mehrstufigen Verfahren umfassend an der Erstellung der Netzentwicklungspläne beteiligen.
Deutsche Umwelthilfe ehrt den Energieversorger für sein Holz-Heizkraftwerk, das 6.000 Haushalte mit Strom und Wärme versorgt und CO2-Emissionen reduziert.